Dritter Brachflächen Gipfel

Das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) lädt herzlich zum dritten Brachflächen-Gipfel am 22. Oktober 2024 ein.

Der Brachflächen-Gipfel ist Bestandteil des Brachflächen-Dialogs des BMK. Im Rahmen dieser Initiative wird die Wiedernutzung leerstehender und untergenutzter Standorte (kurz Brachflächen) unterstützt und gefördert. Damit wird ein Beitrag zur Reduktion des Flächenverbrauchs und zur Erhaltung biologisch produktiver Böden geleistet. Der Brachflächen-Gipfel hat zum Ziel, möglichst viele Akteur:innen rund um das Thema Flächenrecycling zusammenzubringen und Austausch und Innovation zu fördern.

Zeit und Ort:

Dienstag, 22. Oktober 2024, 10:00-16:30
TriBühne Lehen
Tulpenstraße 1, 5020 Salzburg

Anmeldung

Anmeldungen sind ab Ende August 2024 möglich.

Programmvorschau

Nach dreijähriger Tätigkeit hat der Brachflächen-Dialog viel zu berichten: über 50 Förderprojekte, Webinare, Bund-Länder Vernetzungstreffen, Schaffung von Fachgrundlagen, Zusammenarbeit mit Studierenden, mit dem ERDREICH Preis, mit Landes-Initiativen und vieles mehr.

(10:00 – 16:30 Uhr) I Moderation: Gerald Votava 

  • Offizielle Begrüßung
    Videobotschaft I Leonore Gewessler, Klimaschutzministerin
    Begrüßung I Bernhard Auinger, Bürgermeister Salzburg
    Begrüßung I Martin Zauner, Landesrat für Raumordnung und Wohnen 
  • Rückblick und Vorschau I Team Brachflächen-Dialog
  • Key Note I Sarah Dungs, Vorsitzende für Bauen im Bestand 
  • Moderiertes Fachgespräch: Umnutzung von Fachmärkten 
  • Fachspaziergang durch Stadtteil Lehen
  • Best Practice - Ausland: Umnutzung & Flächen-Recycling in Nord-Frankreich und Belgien I Markus Ullrich (archigraphus) (angefragt)
  • Das ist der Gipfel! (Publikumsaktion)
  • 2 Jahre Förderung Flächen-Recycling I Moritz Ortmann, KPC und Repräsentanten von Förderfällen
  • Ergebnis der ersten österreichischen Brachflächenerhebung mittels künstlicher Intelligenz.

Ausstellung im Foyer: Arbeiten der Student:innen FH Salzburg „Wie umgehen mit dem Bestand bei der Quartiersentwicklung des Stadtteils Schallmoos?“