Best Practice

Revitalisierung eines alten Schulgebäudes zu Wohnungen, Büros und einer Ordination

Revitalisierung einer alten Obstverwertungsanlage zu einem Wohnheim für Schüler:innen und Student:innen

Am Gelände der ehemaligen Erbsenfabrik in Bruckneudorf entstehen eine Volksschule, Reihenhäuser, Wohnungen, Büros und Geschäfte. 

Ein neues Gemeindezentrum wurde durch Auf- und Zubauten im Baubestand verwirklicht.

Auf dem Gelände einer ehemaligen Tankstelle wurde hochwertiger Wohnraum mit zeitgemäßen Heiz- und Dämmsystemen geschaffen.  

Ein leerstehendes Gasthaus wurde zu einem Wohnhaus mit Gewerbenutzung im Erdgeschoß revitalisiert.

Vom historischen Kornspeicher zum Hotel

Von der Industriebrache zum Kletter-Hotspot

Schaffung eines Produktionsstandortes für ein Biotechnologieunternehmen durch Umbau eines leerstehenden Betriebsgebäudes

Neubau eines Logistikzentrums auf dem Grundstück einer ehemaligen Feuerzeugfabrik

Das Areal der ehemaligen Goldmann Druckerei wurde nach 10 Jahren Stillstand revitalisiert und ist heute ein moderner Gewerbepark mit autonomer Stromerzeugung.

Das Areal der ehemaligen Reifenwerke war Niederösterreichs größter Industriestandort und wird heute als moderner Gewerbepark betrieben.

Das Gelände eines ehemaligen Industriestandortes ist heute ein Standort für zahlreiche Klein- und Mittelunternehmen.

Die Marktgemeinde Ober-Grafendorf gestaltete den Ortskern um, vom Parkplatz zu einem belebten Hauptplatz, mit Aufenthaltsqualität.

Eine ehemalige Bettwarenfabrik im Süden von Wien wird innerhalb weniger Monate zu einem Erlebnis-Gartencenter.

Auf dem Areal der ehemaligen Stölzle Glasfabrik entsteht ein Sonnenkraftwerk, welches Strom für 1.000 Haushalte erzeugt.

Unter Erhaltung der historischen Gebäude wird ein Teilbereich der ehemaligen Glanzstoffproduktion heute als Eventlocation genutzt.

Die ehemalige Schuhfabrik ist heute Eventlocation, Jugendzentrum und Museum.

Das ehemalige Direktionsgebäude der Steyrwerke wurde für Wohn-, Büro-, Hotelerie- und Gastronomiezwecke umgestaltet.

Sanierung einer ehemaligen Tischlerei im Ortszentrum um Raum für die Vermittlung von Handwerk und Technologie zu schaffen.

Auf dem Areal von leerstehenden Lagerhallen und Bürotrakten ensteht das "Ipfbachdorf" mit 300 modernen Wohnungen in Grünlage und Ortskernnähe.

Nach dem Abriss einer alten Werkshalle wurde auf dem Areal ein Alten- und Pflegeheim, ein Gesundheitszentrum und ein Park geschaffen. 

Ein baufälliges Fehrerhaus aus dem 18. Jahrhundert wurde abgerissen und durch ein in nachhaltiger Bauweise errichtetes Wohngebäude ersetzt. 

Nach der Stilllegung der Zigarettenproduktion ist die Tabakfabrik Linz Kreativcampus, Start-up-Zentrum, IT-Hotspot und vieles mehr.

Neubau des Gemeindeamts mit integrierten zusätzlichen Nutzungen, welche durch einen eigens gegründeten Verein verwaltet werden.

In der ehemaligen Zinngießerei entstand durch aufwendige Sanierung mit der "Giesserei" ein Haus der Nachhaltigkeit und Regionalität.

Das ehemalige Hallenbad wird zur Bibliothek der Pädagogischen Hochschule.

Neue Impulse für das „Manhattan der Alpen“

Revitalisierung einer historischen Schmiede zu einem Museum mit Veranstaltungsort

Ein Emailwerk wurde zu einem Kulturzentrum für Theater, Veranstaltungen und Workshops umgestaltet.

Umbau eines leerstehenden ehemaligen BauMax-Gebäudes zu einem Gesundheits- und Nahversorgungszentrum und Schaffung neuer Büroflächen

Ehemalige Lagerhallen mit einer großen versiegelten Grundfläche wurden durch innovative Nachnutzungskonzepte vor dem Abbruch bewahrt.

In der Stadt Salzburg wurde auf dem Areal einer ehemaligen Getreidemühle ein neues Viertel für Arbeiten und Wohnen geschaffen.

Ein ehemaliges Fensterwerk wurde zu einem modernen Gewerbepark umgestaltet.

Vom Ziegelwerk zum Umweltgewerbepark für rund 50 Klein- und Mittelbetriebe aus den Bereichen Gewerbe, Forschung und Freizeit

Eine ehemalige Bankfiliale, die sich über zwei Stockwerke erstreckt, wurde für Wohnen, Büro und Gastronomie umgebaut.

Ein leerstehendes Gebäude wurde abgebrochen und auf dem Grundstück ein neuer Naherholungsort für die Region geschaffen.

Ein leerstehendes Feuerwehrgerätehaus wurde zu einem Multifunktionshaus der Gemeinde umgestaltet.

Aus der ehemaligen Hobel- und Handwerkstatt mit Lagerhalle werden Büroräumlichkeiten, Wohnungen und Praxisräume.

Ein leerstehendes Klosterareal wurde komplett für betreutes Wohnen und Tagespflege umgebaut.

Ein alter Gasthof wurde revitalisiert und beherbergt nun das örtliche Gemeindeamt und einen Veranstaltungsraum.

Ein ehemaliges Werk der Firma Swarovski wurde gemeinsam von Swarovski und der Marktgemeinde Wattens als innovatives Gründerzentrum entwickelt.

Eine ehemalige Wäscheproduktion wurde zu einem Familienhotel umgestaltet.

Das in die Jahre gekommene Hallenbad wird heute als Eventlocation genutzt.

Die vormalige Seifenfabrik wurde von der Gemeinde generalsaniert und beherbergt heute eine Musikschule, eine Mütterberatung und vieles mehr.

Auf dem Areal der ehemaligen Huber Tricot Werke entstand ein neues Stadtquartier für Gewerbe, Bildung und Wohnen. 

Nachverdichtung im Bestand durch Umbau einer Ausstellungshalle für Büronutzung

Ein Bregenzerwälderhaus wurde revitalisiert und beherbergt nun ein Architekturbüro und Wohnungen.

Das Headquarter eines Pharmakonzerns aus den 60er Jahren wurde zu einem Hotel umgebaut.

Das ehemalige Bürogebäude der OMV wurde rückgebaut und es entstanden 337 Wohnungen und ein Kindergarten am Standort. 

Die alte Realschule aus den 1970er Jahren wird zu einem modernem Familienhotel mit 63 Gästezimmern umgestaltet. 

Die größte Industriebrache der Schweiz wird in einem 20-30 Jahre langen Prozess zu einer neuen Stadt.

Ein ehemaliges Industrieareal wurde in einem längeren Prozess für zahlreiche neue Nutzungen umgestaltet und durch neue Gebäude ergänzt.

Ein 40 ha großes ehemaliges Industrieareal wird zu einem neuen Stadtviertel umgestaltet.

Mit einfachsten Mitteln wurde ein denkmalgeschütztes Industriegebäude für multifunktionelle Nutzungen aktiviert.